Die Abgeordneten Falko Mohrs MdB und Jörn Domeier MdL machen sich für dieses Projekt stark und werden das Vorhaben unterstützen.
Ein Gemeinschaftsprojekt der Avacon AG und der EEW Energy from Waste GmbH zur nachhaltigen Wasserstofferzeugung am Standort Buschhaus empfinden die SPD-Abgeordneten aus Bundes- und Landtag, Falko Mohrs und Jörn Domeier als „positives Signal aus dem Helmstedter Revier, welches auch durch die Zusammenarbeit zweier Unternehmen besticht.“
Das Helmstedter Revier, das durch seine Geschichte schon seit Jahrhunderten mit der Energiegewinnung zu tun hat, eignet sich schon deshalb hervorragend als Standort für nachhaltige Energiegewinnung. Durch die bereits vorhandenen Ressourcen an Grünstrom aus den Windstromkapazitäten in der benachbarten Magdeburger Börde und der thermischen Abfallverwertungsanlage der EEW sehen die Unternehmen Avacon AG und EEW Energy from Waste GmbH realistische Chancen zur Erzeugung von grünem Wasserstoff. Darüber hinaus ergäben sich an diesem Standort weitere nachhaltige Möglichkeiten mit einem Mehrwert für unser Revier.
Zwei in der Region ansässige Unternehmen können ihr Know-how bündeln und somit auch einen Beitrag für den Klimaschutz und gleichzeitig zusätzliche Wertschöpfungspotentiale für das Helmstedter Revier erschließen. Seitens der Unternehmen ist geplant, dass in einem ersten Schritt bis zu 100 MW Kapazität fabriziert werden.
„Der Weg in eine klimaverantwortliche Zukunft ist für unser Land Herausforderung und Chance zugleich. Klug durchdacht und umgesetzt wird die dringend notwendige Neuausrichtung unseres Energiesystems zum Sprungbrett in die Energiewelt von morgen. Deshalb unterstütze ich ausdrücklich die Projektidee der Avacon AG und der EEW Energy from Waste GmbH in Helmstedt.“, so der Bundestagsabgeordnete Falko Mohrs.
Jörn Domeier, Landtagsabgeordneter für den Landkreis Helmstedt meint: „Gerade zum jetzigen Zeitpunkt, nachdem das Land Niedersachsen die Wasserstoffinitiative in den Bundesrat eingebracht hat, ist ein Projekt in dieser Tragweite ein starkes Signal für den Standort im Helmstedter Revier. Wir müssen jetzt in Hannover und in Berlin gut auf uns aufmerksam machen.“
„Miteinander stark sein für das Helmstedter Revier.“, so die beiden Abgeordneten abschließend.